Bei normalen HTTP-Seiten und Internetdiensten gibt es Kniffe wie das funktioniert, wie weit das legal ist kann und will ich nicht beurteilen....
...das ist vollkommen legal und kein Kniff
Es wird lediglich der alte Proxy- Server von o2 verwendet. Den Rest macht der etwas bessere
"Wap- Browser" des Orbits...
Beste Grüße
Nick
Edit:
Mit WAP 2.0 wurde auch das Proxy-Konzept aufgeweicht. Der Standard sieht nun auch die Möglichkeit vor, dass der Client unter Umgehung des Gateways direkt mit dem Web-Server kommuniziert. Es kann allerdings auch ein vom Mobilfunkbetreiber angebotener Proxy verwendet werden. Dieser muss beispielsweise bei der Verwendung einer WAP-Flatrate verwendet werden, damit diese korrekt abgerechnet wird. Die Unabhängigkeit von einem Proxy beseitigt zwar die Abhängigkeit vom einwandfreien Funktionieren des WAP-Gateways, allerdings gibt es bereits WAP 2.0-Clients, die WSP nicht mehr unterstützen. Diese können dann die verfügbaren WAP-Proxys nicht mehr verwenden.
Die Verwendung des Internetzugangs via WAP 2.0 wird von den Mobilfunkprovidern im Normalfall als direkter Internetzugang verrechnet. Wenn kein spezieller Datentarif mit Inklusiv-Volumen gebucht wurde, kann das Surfen, das mit WAP 2.0 auch auf wesentlich datenintensiveren HTML-Seiten möglich ist, im Vergleich zu WAP 1.x wesentlich teurer sein. Während mit einer GPRS-Verbindung und WAP 2.0 jede Seite mit ihrem exakten Datenvolumen (in der Regel pro 10 KB) abgerechnet wird, ist es bei WAP 1.x üblich, bei dieser Verbindungsart nur pro Seite (d. h. pro jeweils angeklicktem Link) abzurechnen.
Einige Mobiltelefon-Hersteller schreiben in den Angaben zu ihren Geräten, dass es WAP-2.0-fähige Geräte wären, meinen dabei jedoch nicht die Übertragungstechnologie, sondern nur die Tatsache, dass die Geräte auch XHTML-Seiten anstatt nur WML-Seiten anzeigen zu können. In den WAP-Einstellungen sind jedoch weiterhin die WAP-1.x-Einstellungen einzutragen.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/WAP